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Die Gier

Wenn die Gier nicht zu stillen scheint, was geschieht im Umfeld? Wie weit darf man gehen und wo sollte man lieber stehen bleiben? 

Ein einsamer Weg, eine einsame Straße, alles fühlt sich leer an. Man weiß nicht wo man ist, wie viel Uhr es ist und in welchem Monat man sich befindet. Das Herz umhüllt von Einsamkeit, die die Leere verstärkt. Ich weiß nicht, was richtig ist und was falsch, doch ich gehe voran. Ob es der falsche Weg ist oder nicht, es ist mir so ziemlich egal. 
Sollte ich mich nicht mächtig fühlen? Für das Schrecken das ich verbreite? Ich lief doch nur am Rande der Straße und merkte nicht in welcher Situation ich war. Ich genoss den Saft, denn ich trank, doch wusste nicht, was es war und was meine Gier den anderen bescherrte. Unwissend was geschah, besänftigte ich meine Gier und doch lies sie nicht nach. Sie wurde immer größer, ich wollte immer mehr davon und zerstörte immer mehr von ihnen. Sie waren für mich irgendwie nie lebendig, sahen aus wie Schachfiguren auf einem Brett, an dem ich rumlief. Als wäre ich geschrumpft um diese Figuren auszuradieren. Unbeängstigt lief ich weiter auf diesem Brett, das sich von mir beflecken lies. Zu dem Schwarz und weiß kam Farbe dazu, denn ich bemalte es rot, die Farbe meiner Gier.


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